Dharma - einfach und doch so tief
Manchmal ist es das Einfachste, das am tiefsten wirkt.
Die Lehren des Dharma haben mich genau dort abgeholt – in den Momenten, wo nichts mehr sicher war.
Sie sind mein innerer Kompass geworden. Nicht durch Lesen, sondern durch Erfahrung.
Diese Praxis hat mir geholfen, durch Krisen zu gehen, alte Wunden zu verstehen –
und mich neu auszurichten, mit mehr Mitgefühl.
Was bedeutet Dharma?
Mit Dharma bezeichnen wir lebendige Weisheitslehren und grundlegende Gesetzmäßigkeiten, wie sie vom Buddha und vielen großen Lehrerinnen und Lehrern weitergegeben wurde.
Sie ist klar, zeitlos und durchdringend – und sie beginnen dort, wo wir still werden.
Dharma-Praxis ist keine Theorie, sondern eine Schulung des Herzens.
Sie hilft uns, leidvolle Muster zu erkennen, uns mitfühlend auszurichten und inmitten von Ungewissheit inneren Halt zu finden.
Und sie kann uns dabei unterstützen, den Sinn unseres Lebens tiefer zu verstehen – und unser Leben bewusst darauf auszurichten.
In ihrem Kern geht es um zunächst als Selbsterkenntnis – es geht um ein Leben in Verbundenheit, Klarheit und innerer Ausrichtung.
Drei Schlüssel für ein Leben mit Sinn
- Meditate – still werden, Achtsamkeit kultivieren, sich innerlich sammeln, um Klarheit zu erlangen.
- Reflect – verstehen, sich selbst und die Welt hinterfragen, eine heilsame Absicht entwickeln.
- Act – Umsetzung im Alltag: sprechen, zuhören, bewusst handeln, einen Lebensstil gestalten, der dem Leben dient.
Diese drei Bereiche sind wesentlich und geben eine klare Übersicht. Sie sind anwendbar auf die wesentlichen Herausforderungen des Lebens.
Der Achtfache Pfad, besteht aus diesen drei Schlüsseln meditate, reflect und act. Er ist eine umfassende Anleitung, die Orientierung und Sinn schenken kann.