Thema: Was bedeutet Selbstfürsorge?
Persönliche Reflexionen
- In meinem Leben gut mit mir umzugehen
- Lebendig sein – So achtsam sein, dass ich merke wenn es zu viel ist
- Gut mit meinem Leben umzugehen
- Wann Selbstfürsorge auf der Strecke bleibt
- Wie wir uns aus einem Strudel befreien können
- Wie Meditation nach innen führt
- Wie wir das Leben wieder fließen lassen können
"Wenn äußere Räume kleiner werden, dann sollten wir den inneren Bewusstseinsraum weiten."
Nicole Stern
Inspirationen Empfehlungen zur Selbstfürsorge
8 Tipps zur Selbstfürsorge in herausfordernden Zeiten
Was können wir tun?
1. Mediale Desinfektion
Wenig Katastrophenberichte konsumieren. Positive Nachrichten z.B. www.newslichter.de als Balance.
2. Positiv einstellen
Positives Mindset, positive freundliche Haltung in alles hineinbringen. Auch Corona Virus mit Freundlichkeit begegnen, kommen damit in sowieso in Kontakt.
3. Genussfähigkeit stärken
Bei Einschränkungen braucht es Augenblicke des Genusses. Gemeinsam Lachen, Musik hören, selber machen, gute Literatur, Meditation.
4. Kreativität einladen
Kreative Gedanken, Zukunft planen. In der Einschränkung und Not erfinderisch sein. Neue Wege gehen.
5. Füreinander da sein
Seelische Unterstützung von einsamen Menschen, Nachbarschaftshilfe.
6. Gesundheitspflege
Auf Ernährung achten, z.B. Immunsystem stärken z.B. Darm-Energiekur nach Dr. Frederike Feil durchführen
7. Kommunikation
Jeden Tag ein gutes Gespräch führen. Tiefes Zuhören und achtsames Sprechen üben.
8. Vertraut machen
Angst und Sorge vor Krankheit, Leiden und Angst vor dem Sterben. Die Auseinandersetzung mit dem Thema der Endlichkeit wird bei uns nicht wirklich geführt. Mit dem Leben und Sterben versöhnen. Uns erkennen als Teil eines größeren Ganzen.
Was der Buddha wohl zur heutigen Situation gesagt hätte?
Wir sollten uns mit Leben und Sterben anfreunden. Werde dir bewusst: Das ist nicht mein Körper, ich habe einen Körper. Das sind nicht meine Gefühle, ich habe Gefühle. Das sind nicht MEINE Gedanken und Meinungen, ich habe Gedanken und Meinungen. Hartnäckige Identifikation auflösen. Eine Krise ist eine Umbruchzeit. Es ist eine Einladung zu einem Bewusstseinssprung. Nicht passiv oder Opfer sein, sondern Selbstverantwortung übernehmen.
Zusätzliche Reflexionsfrage
Was hat das Thema (z.B. Corona, Umweltkrise) grundsätzlich mit mir zu tun? Welchen Spiegel kann ich mir vorhalten?
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